Hier können Sie eines der ganz wenigen Interviews nachlesen,
die Buhrow in seiner bisherigen Karriere zu geben
bereit war. Im September-Heft der Zeitschrift "Taste" (D.T.)
heisst es:
D.T.:
Herr Büro, wie kommen Sie eigentlich dazu?
R.B.:
Nun, versetzen Sie sich doch einmal in meine Lage!
D.T.:
Was wollen Sie mit Ihrer Art, Klavier zu spielen?
R.B.:
Ich will meine Finger auf ein Wunder legen, das Wunder
"Klavier".
D.T.:
Und damit können Sie leben?
R.B.:
Wissen Sie, man gönnt sich ja sonst so gut wie
nichts - vielleicht zwei- bis dreimal pro Tag Essengehen..., ein Gläschen Riesling...,
Sie verstehen...?!
D.T.:
Okay, Okay... . Vielen Dank!
R.B.:
Bitte! Soll ich Ihnen ein Taxi rufen?
D.T.:
Nein Danke, ich bin zu Fuss da!
Aber auch die Herren Hachmann und Schäfer geben jederzeit
bereitwillig Auskunft über ihre Ambitionen und Ziele, über die
Mischung von Info und Schabernack, über das leichte Verdauen von
schwerer Kost und den dafür notwendigen rechten Gebrauch der Ohren.